Als dualer Student bin ich bereits seit Oktober 2019 bei Perola tätig. Nach und nach habe ich dann das Produktmanagement hier übernommen. Das heißt, ich pflege sämtliche Produktdaten und -informationen wie Bilder, Preise und Texte in unseren Onlineshop sowie in Lieferantenportale ein. Deswegen weiß ich recht früh Bescheid, wann welche Produkte bei uns neu reinkommen. Außerdem bin ich immer wieder auf Messen unterwegs, um euch unsere Produkte zu präsentieren.
So kam ich zu Perola
Nach verschiedenen Tätigkeiten in der Industrie, der Gastronomie und im Tourismusbereich wusste ich, dass ich das Abitur nachholen werde und ein Studium mit guten Aussichten auf einen Büro-Job folgt.
Mit dem Ziel vom Dorf in die Stadt Nürnberg zu ziehen, um dort dual Marketingmanagement zu studieren, habe ich Perola entdeckt und war direkt begeistert. Einer der Gründe dafür: Mir ist der persönliche Bezug zum Produkt, mit dem ich arbeite, wichtig. Und ja, damit ist gemeint, dass ich gerne alkoholische Getränke genieße. Ein Student eben.
Was trinke ich?
Wenn ich so darüber nachdenke, was ich so trinke, dann lautet die Antwort: hauptsächlich Wasser. Im Sommer wird vermehrt Bier oder Wein getrunken, im Winter dagegen eher Tee oder Glühwein. Zum Anstoßen gibt’s gerne mal einen Sekt, beim Ausgehen meistens Bier und manchmal auch etwas Hochprozentiges. Also fast alles.
Wenn ich aber meinen Alltag genauer anschaue, fällt mir auf, dass ich – fast vergessen – viel Kaffee trinke. Kaffee begleitet mich schon seit dem 16. Lebensjahr. Täglich. Ich Kaffee-Junkie.
Als der Mr Black Cold Brew Coffee Liqueur dann zu Perola kam, war ich vom ersten Schluck an fasziniert: pur superlecker! Und im Espresso-Martini umso besser. Da Mr Black mit Wodka hergestellt wird und ohnehin eine gewisse Süße mitbringt, genügt der Likör als Basis und man braucht nur noch Espresso für den Drink. Wer möchte, kann seinen Espresso-Martini noch mit Chocolate Bitters abrunden, das gibt dem Ganzen mehr Tiefe. Als Student eignet sich der Likör zwar nicht für den häufigen Konsum, aber Mr Black ist eben etwas Besonderes und - wie ich finde - es wirklich wert, ab und zu im gemütlichen Rahmen genossen zu werden.
