Cocktails zu mixen ist nicht außerordentlich kompliziert – wenn man weiß wie’s geht. Klar kann man wie zu Studentenzeiten einfach mal Saft und Limo auf die nächstbeste Spirituose schütten und hoffen, dass etwas Gutes dabei rauskommt. Dank simplen, aber leckeren Drinks wie dem Gin & Tonic, Cuba Libre oder sogar einem Screwdriver ist die Wahrscheinlichkeit gar nicht mal so gering, dass ein richtig guter Longdrink dabei herauskommt.

Darüberhinaus trauen sich aber nur die wenigsten zu Hause an Klassiker wie einen Martini, einen Old Fashioned oder einen Negroni – dabei bestehen auch die nur aus zwei oder drei gar nicht mal ungewöhnlichen Zutaten und brauchen als Cocktail-Zubehör nichts weiter als einen Löffel. Nicht mal den, zur Not tut’s eine Gabel; oder sogar der eigene Finger. Nur trauen muss man sich – und das richtige Cocktail-Rezept haben, natürlich.

Das erwartet euch bei unseren Cocktail-Rezepten

In unserer Rezept-Sparte zeigen wir euch die gebräuchlichsten Rezepturen für die großen Klassiker – aufwendig recherchiert und knackig zusammengefasst.  Zusätzlichen finden Sie in vielen unserer Rezepte Varianten: Mal eine aufgespritzte Longdrink-Version eines klassischen Shortdrinks, mal einen Twist, in dem wir die eigentliche Spirituose durch Rum (oder etwas anderes) austauschen, etwa im Espresso Martini. Wir machen das, weil wir Rum lieben – aber auch, weil es neben unseren eigenen Interpretationen auch noch diverse andere Twists von Bartendern gibt, die Sie probiert haben sollten. Wie wäre es zum Beispiel mal mit einer Batida de Maracuja statt einer Caipirinha (die man übrigens auch als Batida de Limao kennt #funfact)?

Daneben veröffentlichen wir aber auch viele moderne Craftcocktails von Bartendern, Brand Ambassadors und Brennmeister selbst, vor allem solche mit Produkten aus unserem Kernportfolio. Wir achten hier auf eine möglichst große Bandbreite: Zum einen spannende Drinks, die einfach zu mixen sind, mit Zutaten, die jeder Cocktail-Enthusiast zu Hause hat – Spritz-Varianten etwa oder gerührte Drinks im Stil eines Manhattan. Zum anderen aufwendige Craftdrinks, bei denen gelegentlich auch mal selbst hergestellte Infusionen oder besonders seltene (und manchmal zugegeben seltsame) Zutaten zum Einsatz kommen. Diese Cocktail-Rezepte richten sich natürlich vorrangig an kreative Bartender – aber wir freuen uns wie Bolle, wenn ihr euch auch zu Hause die Mühe macht.

Was braucht ihr für die Cocktails?

Welche Zutaten ihr für die Drinks braucht, hängt natürlich massiv vom jeweiligen Rezept ab. Wer möglichst gut vorbereitet sein möchte, schaut sich unseren Guide über die perfekte Hausbar an und erfährt dort, was man an Vermouth, Whiskey oder Dry Gin braucht. Ergänzend zu den Flaschen dort könnt ihr je nach Vorliebe noch eine Flasche Wodka mit ins Boot holen, alternativ gerne auch Tequila oder Brandy. Wieder kommt es darauf an, was ihr mögt. Auch die Liköre werden sich je nach euren Wünschen ein bisschen ändern, mit einem Triple Sec seid ihr aber für eine Vielzahl vor allem klassischer Cocktail-Rezepte gerüstet.

Auch bei den frischen und nonalkoholischen Zutaten sind die Unterschiede groß, aber Rohrzucker-Sirup, Limetten und Zitronen sind in einer gut sortierten Hausbar praktisch Pflicht. Dazu kommen Eiswürfel: Macht ihr die selbst, könnt ihr euch besonders große Eiswürfelformen kaufen. Geradezu monströse 5x5-Eiswürfel sehen im Gästeglas deutlich schicker aus – zum shaken oder rühren sind die kleineren aber besser. Ahja: Ein Shaker, ein Jigger und ein Barsieb helfen beim Zubereiten von Cocktails enorm. Ein kleiner Messbecher und eine Smoothie-Flaschen funktionieren aber zur Not auch.

Wer sich Drinks mit anderen frischen Zutaten mixen möchte – etwa einen Mojito mit Minze oder eine Piña Colada mit Ananas (bloß keinen Ananassaft aus dem Tetrapack), sollte natürlich auch diese Zutaten einkaufen, versteht sich.  Und vielleicht noch ein paar Fläschchen Tonic oder Cola extra – wenn alles andere ausgeht, gibt’s eben wieder leckeren Cuba Libre.

Cocktails zu mixen ist nicht außerordentlich kompliziert – wenn man weiß wie’s geht. Klar kann man wie zu Studentenzeiten einfach mal Saft und Limo auf die nächstbeste Spirituose schütten und... mehr erfahren »
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Cocktail-Rezepte: Von Longdrinks, Coladas und Sours

Cocktails zu mixen ist nicht außerordentlich kompliziert – wenn man weiß wie’s geht. Klar kann man wie zu Studentenzeiten einfach mal Saft und Limo auf die nächstbeste Spirituose schütten und hoffen, dass etwas Gutes dabei rauskommt. Dank simplen, aber leckeren Drinks wie dem Gin & Tonic, Cuba Libre oder sogar einem Screwdriver ist die Wahrscheinlichkeit gar nicht mal so gering, dass ein richtig guter Longdrink dabei herauskommt.

Darüberhinaus trauen sich aber nur die wenigsten zu Hause an Klassiker wie einen Martini, einen Old Fashioned oder einen Negroni – dabei bestehen auch die nur aus zwei oder drei gar nicht mal ungewöhnlichen Zutaten und brauchen als Cocktail-Zubehör nichts weiter als einen Löffel. Nicht mal den, zur Not tut’s eine Gabel; oder sogar der eigene Finger. Nur trauen muss man sich – und das richtige Cocktail-Rezept haben, natürlich.

Das erwartet euch bei unseren Cocktail-Rezepten

In unserer Rezept-Sparte zeigen wir euch die gebräuchlichsten Rezepturen für die großen Klassiker – aufwendig recherchiert und knackig zusammengefasst.  Zusätzlichen finden Sie in vielen unserer Rezepte Varianten: Mal eine aufgespritzte Longdrink-Version eines klassischen Shortdrinks, mal einen Twist, in dem wir die eigentliche Spirituose durch Rum (oder etwas anderes) austauschen, etwa im Espresso Martini. Wir machen das, weil wir Rum lieben – aber auch, weil es neben unseren eigenen Interpretationen auch noch diverse andere Twists von Bartendern gibt, die Sie probiert haben sollten. Wie wäre es zum Beispiel mal mit einer Batida de Maracuja statt einer Caipirinha (die man übrigens auch als Batida de Limao kennt #funfact)?

Daneben veröffentlichen wir aber auch viele moderne Craftcocktails von Bartendern, Brand Ambassadors und Brennmeister selbst, vor allem solche mit Produkten aus unserem Kernportfolio. Wir achten hier auf eine möglichst große Bandbreite: Zum einen spannende Drinks, die einfach zu mixen sind, mit Zutaten, die jeder Cocktail-Enthusiast zu Hause hat – Spritz-Varianten etwa oder gerührte Drinks im Stil eines Manhattan. Zum anderen aufwendige Craftdrinks, bei denen gelegentlich auch mal selbst hergestellte Infusionen oder besonders seltene (und manchmal zugegeben seltsame) Zutaten zum Einsatz kommen. Diese Cocktail-Rezepte richten sich natürlich vorrangig an kreative Bartender – aber wir freuen uns wie Bolle, wenn ihr euch auch zu Hause die Mühe macht.

Was braucht ihr für die Cocktails?

Welche Zutaten ihr für die Drinks braucht, hängt natürlich massiv vom jeweiligen Rezept ab. Wer möglichst gut vorbereitet sein möchte, schaut sich unseren Guide über die perfekte Hausbar an und erfährt dort, was man an Vermouth, Whiskey oder Dry Gin braucht. Ergänzend zu den Flaschen dort könnt ihr je nach Vorliebe noch eine Flasche Wodka mit ins Boot holen, alternativ gerne auch Tequila oder Brandy. Wieder kommt es darauf an, was ihr mögt. Auch die Liköre werden sich je nach euren Wünschen ein bisschen ändern, mit einem Triple Sec seid ihr aber für eine Vielzahl vor allem klassischer Cocktail-Rezepte gerüstet.

Auch bei den frischen und nonalkoholischen Zutaten sind die Unterschiede groß, aber Rohrzucker-Sirup, Limetten und Zitronen sind in einer gut sortierten Hausbar praktisch Pflicht. Dazu kommen Eiswürfel: Macht ihr die selbst, könnt ihr euch besonders große Eiswürfelformen kaufen. Geradezu monströse 5x5-Eiswürfel sehen im Gästeglas deutlich schicker aus – zum shaken oder rühren sind die kleineren aber besser. Ahja: Ein Shaker, ein Jigger und ein Barsieb helfen beim Zubereiten von Cocktails enorm. Ein kleiner Messbecher und eine Smoothie-Flaschen funktionieren aber zur Not auch.

Wer sich Drinks mit anderen frischen Zutaten mixen möchte – etwa einen Mojito mit Minze oder eine Piña Colada mit Ananas (bloß keinen Ananassaft aus dem Tetrapack), sollte natürlich auch diese Zutaten einkaufen, versteht sich.  Und vielleicht noch ein paar Fläschchen Tonic oder Cola extra – wenn alles andere ausgeht, gibt’s eben wieder leckeren Cuba Libre.

Der White Russian wurde erst durch den Film ‚The Big Lebowski‘ so richtig bekannt, in dem die Hauptfigur Unmengen von White Russians trinkt. Davor war der Cocktail zwar in der Bartenderszene bekannt und stand auch in einigen Cocktailbüchern , jedoch wurde er erst durch den ‚Dude‘ berühmt. Den Namen hat der Drink wegen...
Margarita“ bedeutet auf Spanisch „Gänseblümchen“. Sie variiert das Grundrezept des klassischen Sours, der sich im Idealfall aus Spirituose, Zitrussaft und Zuckerlikör zusammensetzt. Der Zuckerlikör wird hier durch Orangenlikör (Triple Sec) ersetzt. Das macht die Margarita zu einem...
Der Boulevardier ist der Cousin des klassischen Negroni, nur mit Whiskey statt Gin.
Nicht Psycho, sondern Physco. Das ist ein moderner Cocktail mit frischen Physalis und stammt aus...
Mit dem Johnny Sins kombiniert Nedal Abu Nadal aus der Hefner Bar Vanilla-Butter-Washed Wodka mit Grapefruitsaft und Italicus - ein kleines Aromenfeuerwerk.
Mit dem Le Jardin d'Arles erschuf Malwin Hillier im Logenhaus Frankfurt einen Drink mit enormer Tiefe, der auf eine unglaubliche Mischung aus Säure und floralen Aromen setzt.
Der Telenovela ist ein herbstlich-winterlicher Drink mit ausgeprägten Rauch- und Frucht-Aromen, ausgewogener Säure und einem simplen aber genialen Kurkuma-Topping aus der TomHagenBar in Frankfurt am Main.
Der Name Blood and Sand geht nicht wie man meinen möchte auf die Spartacus-Serie zurück, sondern auf einen Stummfilm von 1922, dessen deutscher Titel "König der Toreros" lautet. Vermutlich erhielt der Cocktail seinen Namen aufgrund...
Die Gin-Version des Moscow Mules wurde im bekannten Pegu-Club in New-York von der Barfrau Audrey Saunders erfunden. Zu seinem Namen kam der Cocktail durch...
Der Sidecar Cocktail ist in nahezu allen guten Bars dieser Welt zu finden und somit ein echter Klassiker.
Der Old Fashioned stammt aus den Anfängen des 18. Jahrhundert und gilt als der Urvater aller Cocktails. Der Whiskey-Cocktail besteht aus wenigen Zutaten, ist aber alles andere als einfach zu mixen.
Der Mojito ist ein Klassiker unter den Rum-Cocktails. Er steht in nahezu jeder Bar auf der Karte. Der Cocktail stammt aus Cuba, die genaue Herkunft lässt sich allerdings nicht zurückverfolgen. Über seine Entstehung gibt es verschiedene Geschichten. Eine davon besagt, dass...